Tag 15 & Tag 16 – Ankunft in Deutschland

Da wir wegen eines Motorproblems die Whale Watching Tour nicht am Vortag in St. Lucia machen konnten, machten wir uns am Abflugmorgen um 6 Uhr mit gepackten Koffern auf den Weg zum Hafen von Durban. Dort konnten wir dann die Tour machen und fuhren mit einem Katamaran auf das Meer hinaus. Man konnte ein paar Wale aus dem Wasser springen sehen, jedoch gab es auch sehr hohe Wellen und es ist keiner von uns trocken geblieben. Auf dem Parkplatz haben sich dann hinterher einige umgezogen und ihre Sachen getrocknet. Nach einer kurzen Stärkung in einem kleinen Restaurant und dem Einpacken von unseren ganzen Sachen ging es dann zum Flughafen. Dorthin kam dann auch Familie Boeker um sich von uns zu verabschieden und die Sachen entgegenzunehmen, die wir für das Heim da lassen wollten.
Nachdem alle von uns ihr Gepäck aufgeben haben, was durchaus einige Zeit in Anspruch genommen hat, sind wir dann zu unserem Gate gegangen an dem wir noch einige Zeit warten mussten. Dann ging es endlich los nach Dubai. Der Flug war lang und alle ziemlich müde, trotzdem wählten wir aus allen lustigen Sprüchen der Reise unsere Top 10 und schließlich eine Top 3. Dadurch ging die Zeit dann auch schnell um und wir flogen weiter nach Düsseldorf, wo wir bereits alle erwartet wurden.
Wir waren glücklich endlich wieder zu hause zu sein, aber gleichzeitig auch traurig Abschied von den Anderen zu nehmen. Denn die Reise war echt voll mit tollen Erlebnissen und wir hatten in der Gruppe immer Spaß. An dieser Stelle vielen Dank an Helene, Olli, Michael und Markus dafür, dass sie diese Reise mit uns gemacht haben. Keiner von uns wird diese Erfahrungen wieder vergessen.
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Tag 14

Heute morgen um 5:15 Uhr haben sich Markus, Lisa, Laura, Kati, Jojo, Wiebke und Lara schon auf dem Weg zum HluHluwe Park gemacht umd dort wieder einige Tiere zu sehen. Es gab Giraffen, Elefanten, Nashörner und Zebras aus nächster Nähe zu sehen. Irgendwann entdeckten sie sogar einen Kampfadler mit einem Zebraschwanz im Schnabel.
Der andere Teil unserer Gruppe wachte erst später auf und machte sich dann auf dem Weg zum Strand. Dort turnten sie und probierten verschiedene Hebefiguren aus oder lagen einfach im Sand. Nach einer kurzen Stärkung machte sich der andere Teil der Gruppe ebenfalls auf den Weg zum Strand, wo sich dann alle wieder trafen.
Zurück in unserer Unterkunft mussten wir direkt wieder los zu der Hippo Tour, bei der wir mit einem Boot über den Fluss gefahren sind. Dabei haben wir sehr viele Flusspferde, Krokodile und auch verschiedene Vögel gesehen.
Zum Abschluss sind wir an unserem letzten Abend noch einmal gemeinsam beim Italiener essen gegangen und bekamen gegen Ende noch eine afrikanische Tanzvorstellung geboten.

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Tag 13

Nach unserem Frühstück haben wir uns von den Drakensbergen verabschiedet und uns in eisiger Kälte auf den Weg zu unserer nächsten und letzten Unterkunft in St. Lucia gemacht. Kurz vor St. Lucia haben wir jedoch noch auf einem Markt gehalten, auf dem es, von Obst bis zu Souvenirs, wirklich alles gab. So ziemlich jeder von uns hat dort etwas gefunden. Danach sind wir weiter gefahren und schließlich in unseren schönen Appartments angekommen. Nachdem wir noch einiges geklärt haben und alle unsere Sachen in die Zimmer gebracht haben, sind einige von uns noch in den Pool gegangen. Dort haben wir eine Schülergruppe aus England kennengelernt, die in Südafrika ist, um an Schulen zu unterrichten. Währenddessen haben sich ein paar von uns um das Abendessen gekümmert und waren noch einmal einkaufen. Nach dem Abendessen fanden sich manche zu einem Spieleabend zusammen, während andere noch einmal im dunkeln in den Pool gingen.

Tag 12

Heute haben verschiedene Kleingruppen eigene Aktivitäten unternommen. Kati, Lisa, Wiebke und Laura haben sich am frühen morgen auf den Weg zu den Pferden gemacht um an einem Ausritt über die Berge teilzunehmen. Die Pferde waren total lieb und die Aussicht war atemberaubend. Als sie anschließend glücklich wiederkamen, waren einige auf dem Weg zur Downhill-Rollertour. Also eine Tour durch die Berge auf Rollern. Insgesamt 5 Leute, wobei Emil zurück stecken musste, weil eine Bremse kaputt war. Tut uns leid für dich, Emil, denn das war richtig cool und spaßig. Mit einem Guide, der mit einem Mountainbike unterwegs war, kurvten Hidde, Marlie, Michael, Markus und Le, die steilen Abfahrten der Drakensberge hinunter. Der Staub wirbelte durch die Luft und die Jubelschreie hallten in den Bergen wieder. Das Adrenalin schoss jedem ins Blut- so dass man sich hier und da auch mal verfahren hat. Trotz der Stürze, die eine Person erlitten hat, kamenalle heile und zufrieden an. Das ist ein Erlebnis, das keiner der Beteiligten woeder vergessen wird.
Während diese auf der Rollertour waren, sind aufeinmal ca. 4 oder 5 Affen in das Haus von Marlie, Le und Hidde durch ein offenes Fenster eingebrochen. Da die drei  weg waren, mussten die Übrigen eine Putzfrau nach dem Schlüssel fragen und Olli hat den letzten Affen mit einem Besen aus dem Haus gescheucht. Leider war es schon zu spät und die Affen hatten schon das ganze Brot aufgegessen.
Max, Wiebke, Lara, Jojo, Celina und Lisa sind schließlich mit Olli einkaufen gefahren und haben sich in einigen Souvenirshops die Zeit vertrieben, während Olli noch Lebensmittel eingekauft hat.
Als sie zurück kamen waren Markus und Michael gerade auf dem Weg zum Helikopterflug. Ein wenig dekadent ist es ja schon, aber die Versuchung war zu groß.  Markus und Michael sind zu einer Apfelschorle aus der Champagnerflöte gen Gipfel geflogen. Für uns waren es der erste Heliflug im Leben und es war grandios. Ob neben dem Piloten oder auf der Rückbank. Die Aussicht war atemberaubend. Ihre Mitflieger glänzten durch Abwesenheit, so dass der Heli ganh zu ihrer Verfügung stand. Spitze. Die scheinbar abwesenden Felswände entpuppten sich von oben als eine Landschaft aus Wellen, Klüften, Abgründen. Südafrika, ein faszinierendes Land, auch von oben.
Wiebke, Kati, Lisa, Laura, Jojo, Lara, Max und Emil mussten sich dann auch schon fertig machen, da sie noch die Drakensberg Canopy Tour machen wollten. Bei dieser Tour fuhr man mit 12 verschiedene Seilrutschen über Schluchten und Wälder. Die höchste war 65m hoch und die längste war 179m lang. Am Ende der Tour mussten sie noch einen Berg hochsteigen, bekamen dann aber erschöpft ein Sandwich und etwas zu trinken. Dabei haben sie sich die DVD angeschaut, die während der Tour gemacht wurde und die sie auch gekauft hatten. Anschließend bekam jeder noch ein Zertifikat für das Überleben dieser Tour. Zurück im Resort machte wieder eine Gruppe Essen für alle.

Tag 10 & 11

Nach dem Frühstück bei Wimpy haben wir uns auf den 7-stündigen Weg in die Drakensberge gemacht. Nachdem wir in unserem Resort angekommen sind, haben wir uns erst umgeguckt und haben anschließend im Restaurant gegessen.

Am nächsten Tag haben wir eine kleine Wanderung auf die Drakensberge gemacht. Nach einem anstrengenden Start bergauf durch die Mittagsonne sind wir auf dem Rückweg einem Afrikaner begegnet, der uns freudig ein bisschen kulturell aufgeklärt hat und uns ein Lied gesungen hat. Zurück im Resort sind einige erstmal in den eiskalten Pool gesprungen bevor wir uns gemeinsam wieder auf den Weg zum Supermarkt und kleinen Souvenirshops gemacht haben. Abends hat eine kleine Gruppe Essen gekocht.

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Tag 9

Nach dem Frühstück haben wir alle unsere Koffer gepackt und sind dann noch ein paar Stunden durch den Krüger Nationalpark gefahren und haben auch noch ein paar Tiere gesehen. Danach sind wir direkt nach White River in unser Hotel gefahren. Die meisten von uns sind direkt in den kalten Pool gesprungen, da das Wetter einfach super war. Das Hotel wurde extra 2010 für die Weltmeisterschaft in Südafrika  gebaut. Während der Weltmeisterschaft hat die chilenische Nationalmannschaft in diesem 4 Sterne Hotel ihr Quartier gehabt. Abends sind wir dann zu Wimpy gefahren um dort zu essen.

Tag 7 & 8

Die letzten zwei Tage haben wir im Krüger Nationalpark verbracht. Montag und Dienstag sind wir mit den Autos verschiedenen Wege durch den scheinbar endlosen Park gefahren. Wir haben Elefanten, Antilopen, Zebras, Hyänen, Giraffen, Nashörner, Flusspferde, schlafende Löwen und noch mehr gesehen.
Am Dienstag morgen ist ein Affe bei Wiebke, Jojo und Le in die Hütte rein gekommen und hat eine Ananas geklaut. Als ihn anschließend alle fotografierten, wollte er uns angreifen und alle fingen tierisch an zu schreien. Dienstag Abend haben wir auch noch eine Nachtsafari gemacht, bei der wir mit einem Ranger für 2 Stunden durch die Dunkelheit des Parks gefahren sind.

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Tag 6

Heute sind wir mal wieder sehr früh aufgestanden, da wir eine lange Fahrt vor uns hatten. Einige haben nur ein paar Stunden Schlaf bekommen während andere überhaupt keinen Schlaf bekommen haben.  Morgens um 6:25 Uhr lief Emil dann mit einer Pfanne und einem Kochlöffel durch das gesamte Camp und trommelte alle wach, wofür er teilweise immernoch gehasst wird. Nachdem wir noch gefrühstückt und alles eingepackt haben sind wir schließlich losgefahren. Zwischendurch haben wir an einem Markt gehalten um Obst zu kaufen. Dort gab es auch traditionellen Schmuck und vieles mehr. Auf der Fahrt entdeckten wir irgendwann plötzlich direkt neben der Straße drei Giraffen. Außerdem gab es viele Antilopen, Kühe, Ziegen und auch Affen zu sehen. Nach ca. 5 Stunden waren wir dann an der Grenze , wo wir durch verschiedene Passkontrollen mussten, bis wir dann endlich in Swaziland waren. Dort mussten wir auch noch 1 – 2 Stunden fahren, auf Straßen die scheinbar nur geradeaus führten und mit Schlaglöchern übersät waren. Man sah kleine Hütten überall, in denen die Menschen in ärmlichen Verhältnissen leben. Als wir endlich in dem Park ankamen in dem wir in Lodgen, in traditionellen Rundhütten, übernachten sollten, haben wir direkt Nashörner, Antilopen, Flusspferde und Warzenschweine am Wasserloch entdeckt. Danach haben wir uns alle über richtige Betten gefreut, da wir ja zuvor auf Holzboden geschlafen hatten. Wir hatten außerdem pro Lodge eine Dusche, also eine Dusche für zwei Personen und nicht mehr 3 Duschen für 16 Leute. Man musste auch nicht mehr über eine riesen Wiese laufen um sich die Zähne zu putzen. Wir waren also alle sehr zufrieden. Abends haben wir uns noch den Sonnenuntergang am Wasserloch angeschaut und die Tiere beobachtet. Die Antilopen kamen sogar bis an unsere Hütten, waren also nicht gerade menschenscheu.
Abendessen hatten wir bestellt und saßen dann gemütlich bei Kerzenlicht in der Nähe des Wasserloches und konnten von einem großen Buffet so viel essen wie wir wollten. Nach dem Essen gab es dann noch eine Tanzaufführung am Lagerfeuer von einigen Einwohnern des Landes. Anschließend fielen die meisten dann auch schon relativ früh in die weichen Betten und schliefen ein.

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Tag 5 – Tag der Begegnung

Am Tag der Begegnung sind wir früh aufgestanden, um nach dem Frühstück noch vorzubereiten, aufzubauen und zu kochen. So gegen 12 Uhr kamen dann schließlich die Kinder und die Hausmütter mit zwei Bussen auf das Gelände unseres camps gefahren. Es haben sich zwar alle gefreut, jedoch hat man deutlich gemerkt, dass es für sie und auch für uns völliges Neuland war. Deshalb waren alle etwas zurückhaltend und schüchtern. Doch dann haben die meisten angefangen mit dem Schwungtuch zu spielen und die Stimmung wurde schnell lockerer und alle wurden offener. Die ersten fingen an sich schminken zu lassen und bemalten die Schürzen für die Hausmütter. Manche spielten auch
Fußball, Sackhüpfen oder Seilchenspringen. Nach kurzer Zeit gab es dann auch schon ein reiches Mittagessen bei dem jeder satt wurde. Bevor wir anfingen zu essen hat allerdings noch der Chor der Nachbarschule, der aus ca 10 Männern besteht, für alle gesungen. Dies war zwar anders als erwartet aber eine echt coole Erfahrung. Nach dem Essen wurde dann weiter Fußball und schließlich Wo ist meine Henriette? gespielt. Es haben sehr viele mitgespielt und es hat allen viel Spaß gemacht. Gegen Ende des Nachmittags gab es dann noch eine Vorstellung des Chors und anschließend Kuchen, Waffeln und Pudding für alle. Die Waisenkinder kannten weder Waffeln noch Pudding und trotzdem schmeckte es allen gut. Danach hieß es auch schon Abschied nehmen. Wir haben angefangen Seifenblasen zu pusten und auch den Kindern welche geschenkt Nachdem wir ihnen gezeigt haben wie es funktioniert waren alle total fasziniert und überall waren Seifenblasen zu sehen. Wir überreichten den Kindern und den Hausmüttern noch ein paar Geschenke und anschließend ein Plakat mit Bildern des gemeinsamen Tages, welches einige noch während dem Essen gestaltet haben. Für dieses Plakat haben wir extra einen Drucker mitgenommen um die Bilder sofort auszudrucken. Die Kinder haben sich sehr darüber gefreut und nachdem sich alle verabschiedet haben, sind die Kinder und die Hausmütter mit den Bussen auch schon zurück zum Waisenheim gefahren.
Der Tag der Begegnung war eine außergewöhnliche und einmalige Erfahrung. Wir denken, dass keiner der Beteiligten den Tag jemals vergessen wird.
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Tag 4

Nach dem heutigen Frühstück hat ein Teil unserer Gruppe sich auf den Weg in den Supermarkt gemacht um für den Tag der Begegnung morgen einzukaufen. Am Ende kamen wir mit 4 vollen Einkaufswagen aus dem Laden raus. Die anderen haben in der Zeit geputzt, aufgeräumt und geplant. Danach haben wir Geschenke gepackt und weiter geputzt. Zum Mittagessen machten wir uns jeder eine Scheibe Brot. Auf einmal kamen Helene und Olli von ihrem zweiten Einkauf zurück und haben uns netterweise Donuts mitgebracht. Als wir gerade unsere Donuts gegessen hatten kam auch noch Markus vom Tanken zurück und brachte uns allen einen Cheeseburger mit. Nachdem wir alle eigentlich schon voll gefressen waren, haben wir dann doch noch alle Burger verdrückt. Nach der Stärkung haben wir angefangen Salate und Kuchen für morgen zu machen. Boeckers sind auch noch gekommen um uns bei den Vorbereitungen zu helfen. Irgendwann ist eine kleine Gruppe noch einmal zum Einkaufen gefahren um nochmals vorher vergessene Dinge zu kaufen.
Dies unser Schlafplatz:
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Tag 3

Nach einer kurzen Nacht haben wir uns früh auf den Weg zum Waisenheim gemacht. Bei der zweistündigen Fahrt haben wir viele Eindrücke vom Land bekommen und wurden sehr herzlich am Waisenheim empfangen. Dort wurden wir rumgeführt und konnten uns das gesamte Heim in Ruhe anschauen. Zum Mittagessen haben die Hausmütter uns extra gekocht. Es hat uns allen sehr gut geschmeckt. Wir haben etwas mit den Kindern gespielt und den Hausmüttern ihre Don-Bosco-T-Shirts überreich Es haben sich alle sehr gefreut. Als nächstes durften wir uns das Gebäude des zukünftigen Hospizes anschauen. Auf dem Rückweg haben wir nochmals an einem Einkaufszentrum gehalten. Nach dem Abendessen haben wir noch Marshmallows am Lagerfeuer gegessen.

Tag 2

Nach dem selbst zubereiteten Frühstück sind wir mit der gesamten Gruppe zum Supermarkt gefahren um Sachen für unsere weiteren Tage im Camp zu besorgen. Danach haben wir die Sachen schnell zum Camp gebracht und sind zum Strand nach Durban gefahren. Leider hat sich einer der Busse auf dem Weg verfahren, weshalb ein Teil unserer Gruppe an einem anderen Strand war. Einige waren auch im Wasser. Später haben wir uns jedoch in einem Cafe wieder getroffen.  Abends zurück im Camp haben wir uns Bratkartoffeln zum Abendessen gekocht. Danach saßen wir noch eine Weile zusammen und haben viel gelacht.

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Unser Flug

Es tut uns leid, dass wie uns nicht eher hier melden konnten, da wir kein Internet hatten.
Der Flug war ziemlich lang.  Nach 6:30 Stunden sind wir dann in Dubai gelandet und hatten dort 4:30 Stunden Aufenthalt. Wir waren total müde, haben uns irgendwo hingesetzt und warteten darauf, dass es endlich weiter geht nach Durban. Wir haben uns dort schon mit Leuten über Südafrika unterhalten. Beim Weiterflug nach Durban haben wir dann alle nochmal geschlafen und Filme geguckt. Als wir am nächten Tag gegen 17 Uhr endlich den Flughafen in Durban erreicht haben, wurden wir sehr herzlich mit Deutschlandflagge von Familie Boecker empfangen. Nachdem wir unsere Mietautos bekommen haben, mussten wir noch etwa eine Stunde zu unserer Unterkunft fahren. Dort waren wir zuerst etwas schockiert über die Schlichtheit des Pfadfindercamps, konnten uns aber recht schnell daran gewöhnen. In unserer Holzhütte fühlen wir uns mittlerweile ganz wohl.